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Helge Leiberg

1954 in Dresden geboren

1973 – 1978 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. Gerhard Kettner

seit 1978 Intensive Beschäftigung mit Installation, Experimentalfilm, Free Jazz, Neuer Musik und Tanz

1979 – 1998 Malerband mit A. R. Penck

1984 Ausbürgerung nach West-Berlin

1985, 1988 Arbeits- und Atelierstipendium des Berliner Senats, Berlin

1990 Gründung der Gruppe „Gokan“, Lehrauftrag an der Hochschule der Künste Berlin

seit 1998 Erstellung von Bronzeplastiken

2005 Teilnahme an der 2. „Peking Biennale“, China

2013 Brandenburgischer Kunstpreis für Malerei

2015 Teilnahme an der 56. „Venedig Biennale“, Italien

Helge Leiberg lebt und arbeitet in Berlin und Oderbruch.

Ausgesuchte Ausstellungen

1986 „Malstrom“, Haus am Waldsee, Berlin

1989 „The image of writing”, Gorthe House, New York, USA,
„Roters zu Ehren“, Berlinische Galerie, Berlin

1992 „Totentanz zu Budapest“, Historisches Museum
der Stadt Budapest, Ungarn

1998 „Vida é movimento“, Goethe-Institut, Lissabon, Portugal

2000 BCA Gallery, London, GB

2004 „Künstler sehen rot“, Haus der Kunst, München, „Kunst in der DDR“, Neue Nationalgalerie, Berlin

2005 „60 Jahre Weltkriegsende“, Nationalmuseum Peking, China

2006 „German Figurative Painting“, Neuhoff Gallery, New York, USA, „Codex“, Kunsthalle Dresden

2007 „Auf dem Weg ins Licht. Sammlung de Knecht“, Kunsthalle Rostock

2011 „Poesie des Untergrunds“, Generalkonsulat der BRD, New York, USA

2011 „Horizontbeobachter“, Nationalmuseum Brasilia, Brasilien

2016 „Gegenstimmen – Kunst in der DDR“, Martin Gropius Bau, Berlin

2017 „Geniale Dilettanten – Subkultur der 1980er Jahre in West- und Ostdeutschland“, Albertinum, Dresden

2018 „Doppelleben – Künstler machen Musik“, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Österreich

2019 „Point of no return“, Museum der Bildenden Künste, Leipzig