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Otto Piene

1929 in Laasphe geboren; die Familie zieht noch im selben Jahr nach Lübbecke

1949-1950 Studium der Malerei an der Münchener Akademie der Bildenden Künste bei Professor Willi Geiger

1950-1953 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf

1951 Dozent an der Modeschule Düsseldorf, später stellvertretender Leiter

1953-1957 Studium der Philosophie an der Universität Köln

1957 Gründung der Künstlergruppe ZERO gemeinsam mit Heinz Mack

1959 erste Einzelausstellung in der Galerie Schmela, Düsseldorf Teilnahme an der documenta II in Kassel

1962-1969 Performances und Environments für Personen, Licht, Feuer, Rauch, Luft- und Heliumplastiken in Europa und den USA

1963 ZERO erhält auf der documenta 3 in Kassel einen eigenen Raum

1964 Gastprofessur an der University of Pennsylvania in Philadelphia, USA

1965 Übersiedelung nach New York, USA

1966 Teilnahme an der Ausstellung „European Drawings“ im New Yorker Solomon R. Guggenheim Museum, USA

1967 Gestaltung des deutschen Pavillons zur Biennale in Venedig

1968 Medienkunst-TV-Live-Projekt „Black Gate Cologne“ für den WDR

1971 24 Windskulpturen für die Bundesgartenschau in Köln

1972 künstlerische Gestaltung der Eröffnungs- und Schlussfeiern der Olympischen Spiele in München

1974 – 1994 Direktor des Center for Advanced Visual Studies am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, USA

1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel

1985 Deutscher Pavillon auf der Biennale in Sao Paolo, Brasilien

1987-1988 Co-Direktor von LightsOROT für das Yeshiva University Museum in New York, USA

1989-1990 Beiratsvorsitzender zur Planung und Vorbereitung der Kunsthochschule für Medien in Köln

1990 Kuratoriumsmitglied des Zentrums für Kunst und Medien in Karlsruhe

1994 Verleihung der Ehrendoktorwürde von der University of Maryland, USA

1996 Sculpture Prize der American Academy of Arts and Letters, New York, USA
Ausstellung „Otto Piene – Retrospektive 1952–1996“ im Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof

1999 Teilnahme an “World Artists at the Millennium – Visual Arts in the 21. Century”, United Nations, New York¸ UNESCO-Konferenz, Paris

2003 Joan-Miro-Medaille der UNESCO
Leonardo-da-Vinci-Weltkunstpreis des Consejo Cultural Mundial, Mexico City, Mexiko

2005 Ausstellungsbeteiligung an „ZERO 1958 – 1969. TRA GERMANIA E ITALIA“ im Palazzo delle Papesse in Siena, Italien

2006 große ZERO-Ausstellung im museum kunst palast Düsseldorf

2008 Preisträger für bildende Kunst der Kulturstiftung Dortmund

2009 Beteiligung an der Ausstellung „60 Jahre 60 Werke“ im Martin-Gropius-Bau, Berlin

2013 Verleihung des Max-Beckmann-Preises der Stadt Frankfurt/Main
Ausstellung „ZERO | Paris-Düsseldorf“, Passage de Retz, Paris

2014 Retrospektive in der DeutscheBank Kunsthalle Berlin und in der Neuen Nationalgalerie Berlin

2014 in Berlin verstorben

Unzählige internationale und nationale Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen; zahlreiche Ankäufe staatlicher und privater Museen weltweit

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