Burga Endhardt
Auszug Biografie
1961 in Günzburg geboren
1977-80 Ausbildung zur Paramentenstickerin
1984-91 Studium der Malerei bei Professor Gerhard Berger, Akademie der Bildenden Künste, München
1991 beginn der Arbeit als freischaffende Künstlerin; Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler, Augsburg
1995 Kunstpreis des Landkreises Günzburg
1999 Debütantin des Bayerischen Ministeriums für Bildung und Kunst
seit 2000 Mitglied in der Künstlervereinigung „Die Ecke“, Augsburg
seit 2001 Ausstellungs- und Stipendienorganisation im „Kunstkreis“ der Stadt Wertingen
2002 Schwäbischer Kunstpreis der KSPK Augsburg
2008 Grafikpreis Senden; Magnus Remy Kunstpreis Irsee
2011 Eröffnung des eigenen Ateliers und Mitgründung der Kunstschule KUK in Wertingen
2013 Kunstpreis des Kunstvereins Bobingen
Burga Endhardt ist 2019 in Frauenstetten verstorben.
Ausgewählte Ausstllungen
2001 Galerie Die Ecke, Augsburg
Städtisches Museum Füssen
2005 Galerie Orfeo, Luxemburg
Heimatmuseum Krumbach/Schwaben
2006 „Eröffnungsausstellung für moderne Kunst im Glaspalast H2“, Zentrum für moderne Kunst im Glaspalast, Augsburg
Galerie der Moderne, Bad Zwischenahn
Galerie Cornelissen, Wiesbanden
2007 Schwäbische Galerie im Museum Oberschönenfeld
2008 Städtische Galerie im Höhmen-Haus, Augbsurg
„Donau“, Schloss Höchstätt
Galerie Tobias Schrade, Ulm
Galerie im Woferlfof, Bad Kötzing
„felder“, Galerie der Moderne, Bad Zwischenahn
Kustraum Maurer, Füssen
2009 Kustverein Haus 10, Fürsteneldbruck
Galerie Noah, Art-Karlsruhe
Galerie Knyrim, Regensburg
2010 Galerie Eva Tent, Koblenz
„Trimorph“, Kusthaus am Markt, Schmalkalden
Kustverein Unteres Schlösschen, Bobingen
2011 „Positionen“, Galerie Noah, Augsburg
„Aufgeflogen, Künstlergilde, Ulm
Zehntstadel Leipheim zur Eröffnung der Tastentage, Leipheim
2012 Galerie Tobias Schrade, Ulm
Galeria Gravura Brasileira, Sao Paulo
2017 „Cerca“, Städtische Galerie Wertingen
2018 „Nur Papier“, Kunstverein Bobingen
2024 “Burga Endhardt. Leben und Kunst – ein Rückblick”, Städtische Galerie Wertingen