Marion Eichmann
1974 in Essen geboren
1986-1989 einjährige Studienreise nach Afrika und Asien
1994 – 1995 Kunst-Studium an der Universität der Bildenden Künste UDK Berlin
1996 Assistenz Bühnenbild an der Deutschen Oper Berlin
1996-2002 Diplom-Studium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee
2003 Abschluss als Meisterschülerin von Professor Jürgen Gotenbach an der Kunsthochschule Berlin Weißensee
2003–2004 Stipendium des DAAD
2003-2009 Arbeitsaufenthalte in Tokyo, New York und Istanbul
2004 „Transform Berlin“, Architekturmuseum Moskau, Russland Architekturmuseum, Cube Gallery Manchester, GBR
„Eingestrickter Mini“, Kunst-Projekt für BMW, München, Berlin
2006 „Drawings and collages“, Galeriarmazèm Lissabon, Portugal
„NY to go, Tokyo Mono“, Galerie deArtis Zug, Schweiz
2010 „NY goes Istanbul“, Galerie Geiger, Konstanz
2011 „Drawings“, Galerie Hein Elferink, Staphorst, Niederlande
2014 Franz-Joseph-Spiegler-Preis
2015 „NY-Tokyo-Istanbul“, Hessisches Landesmuseum Darmstadt & Schader Stiftung
„Collagen“, Galerie Rigassi, Bern, Schweiz
2016 Retrospektive, GEHAG-Forum Berlin
„Neue Arbeiten“, Galerie Tammen & Partner, Berlin
2017 „Point of view“, Marburger Kunstverein, Marburg
Berlin Hyp Art Award
2018 „Paper“, Dreiländermuseum, Lörrach
„Schnittstelle“, Museum August Macke Haus, Bonn
2019 Kunstpreis Münsterland
2020 „Follow M.E.“, Werkschau Museum Galerie Stihl, Waiblingen bei Stuttgart
„Happy Paper“, Galerie Schrade, Schloss Mochental bei Ehingen
2021 „Paper“, Coda Museum, Apeldorn, Niederlande
„Iss mich“, Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe
2022 „von…bis!“, Kunstsammlungen Neubrandenburg
Auftragsarbeit für den Deutschen Bundestag mit Einzelausstellung „Sight.Seeing.Bundestag“, Reichstagsgebäude, Berlin
2022-2023 „Sight.Seeing.Bundestag“ zu Gast im Verbindungsbüro, EU-Parlament Brüssel, Belgien
Artist-Windows Hermès Hong Kong, China
2023 Einrichtung des „Reichstag Marion Eichmann Raum“, Elisabeth-Marie- Lüders-Haus, Parlamentsneubau, Berlin
„Step by step“, Städtische Galerie Offenburg
Marion Eichmann lebt und arbeitet in Berlin. Sie ist in zahlreichen international bedeutsamen Privatsammlungen und Museen vertreten.
