Seite wählen

Gudrun Brüne

1941 in Berlin geboren

1947 Umsiedlung der Familie nach Leipzig

1956-59 Buchbinderlehre in Pößneck, Thüringen

1961–66 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig

1966–77 Mitarbeiterin im Atelier von Bernhard Heisig, Leipzig

1974-1982 Mitglied der Sektionsleitung Maler/Grafiker des Verbandes Bildender Künstler der DDR

1979–99 Dozentur für Malerei und Grafik, Leiterin einer Fachklasse für Malerei und Grafik an der Hochschule Burg Giebichenstein, Halle/Saale

1986 Einzelausstellung in der Galerie Rose, Hamburg

1987 Kunstpreis der DDR

1988 Teilnahme an der Biennale, Venedig, Italien

1991 Bau eines Atelierhauses in Strodehne im Havelland zusammen mit ihrem Ehemann Bernhard Heisig

1993 Ausstellungsbeteiligung an der „Triennale für für Realistische Kunst“ im Martin-Gropius-Bau, Berlin

1995 Einzelausstellung in der Worthington Gallery, Chicago, USA

1997 Teilnahme an der Art Show, New York, USA

2009 Ausstellungsbeteiligung an „60-40-20“, Mudeum der bildnenden Künste Leipzig

2017 „Gudrun Brüne – Lebensspuren“ im Museum am Dom, Würzburg
„Gudrun Brüne – Traum und Wirklichkeit“ in der Stiftung Prüsse, Braunschweig

2020-21 Ausstellungsbeteiligung an „Kanzlers Kunst. Sammlung Helmut und Loki Schmidt“, Ernst Barlachhaus, Hamburg

2025 Gudrun Brüne verstirbt nach langer Krankheit in Strodehne im Havelland, West-Brandenburg